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Einführung in die Börsenastrologie

Einführung

Es ist gut möglich, daß Sie in diesem Artikel das erste Mal davon hören, daß es so etwas wie „BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte." gibt, also die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte. Da sich die Astrologie in den Massenmedien in ihrem schlechtesten Licht präsentiert und primär Unterhaltungszwecken dient, denken Sie sich vielleicht, daß BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. eine „Glaubenssache" ist; dies trifft jedoch ganz und gar nicht zu, die BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. ist eine empirische Disziplin, die die Reaktion der Finanzmärkte auf bestimmte Konstellationen in der Vergangenheit analysiert und statistisch auswertet und daraus auf die Zukunft schließt.

Ihre Wirkungsweise läßt sich sogar viel leichter empirisch nachweisen als die der in vielerlei Hinsicht ziemlich subjektiven Charttechnik, weil bei der technischen Analyse viele zu testende Faktoren nur schwer operationalisiert werden können. Eine Kopf-Schulter-Kopf Umkehrformation etwa kann man ziemlich schwer dingfest machen, während z.B. Mars in einem Winkel von 90° zum Jupiter astronomisch ganz exakt definiert ist, sogar auf die Minute genau.

Die BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. ist in Mitteleuropa im Gegensatz zu den USA und dem fernöstlichen Raum noch ziemlich unbekannt, erfreut sich aber auch hier aufgrund der nachweisbaren Erfolge steigender Beliebtheit. Ganz so weit wie in Japan, wo selbst die Bank of Japan auf ihrer Homepage die Verwendung der Astrologie zugibt (http://www.boj.or.jp/en/), sind wir aber noch nicht.

Was ist überhaupt Astrologie? Ich definiere Astrologie als die Lehre vom Zusammenhang zwischen himmlischem und irdischem Geschehen, ganz gleich ob es sich hier um kausale oder andere Wirkmechanismen handelt. Viele Astrologie-Skeptiker wollen die Astrologie auf akausale Phänomene beschränken, was aber empirisch ebenso wie theoretisch völlig unhaltbar ist. Diese Definition zieht auch eine ganz klare Trennlinie zur Schwesterdisziplin Astronomie: welche Bahn der Mars hat, ist Astronomie, welche Auswirkungen das auf das irdische Geschehen hat, ist Astrologie.

Warum man sich mit BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. beschäftigen sollte - Möglichkeiten & Grenzen

Das bei weitem wichtigste Argument für die BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. ist natürlich die damit erreichbare Steigerung der Performance. Wichtig für die  objektive Performancemessung sind vor allem die beiden Ratingagenturen „Hulbert's Financial Digest" und "Timer DigestTimer Digest ist eine US-Ratingagentur, die die Performance von Amanita Market Forecasting aufzeichnet und überwacht. Die mittelfristigen Amanita-Signale orientieren sich an den Regeln von Timer Digest." http://www.timerdigest.com/, die die Performance von Börsenbriefen überprüfen. Der wesentliche Unterschied zwischen diesen beiden besteht darin, daß Mark Hulbert einen konträren Ansatz verfolgt, d.h. er nimmt den Konsens der verfolgten Dienste als konträren Indikator. Dementsprechend ist das Hauptkriterium ist die weite Verbreitung. Jim Schmidt von Timer DigestTimer Digest ist eine US-Ratingagentur, die die Performance von Amanita Market Forecasting aufzeichnet und überwacht. Die mittelfristigen Amanita-Signale orientieren sich an den Regeln von Timer Digest. hingegen verfolgt einen „elitären" Ansatz, d.h. nicht die Verbreitung zählt, sondern der Erfolg.

Welche Erfolge hat die BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. also zu vermelden?

W. D. Gann (1878-1955)
Der legendäre W.D. Gann erzielte wahrscheinlich die spektakulärsten Erfolge, obwohl seine Geheimnisse bis heute noch immer zum Großteil nicht gelüftet worden sind. Gann studierte alte esoterische und astrologische Schriften (z.B. in Ägypten und Indien), um neue Einsichten in die Märkte zu erhalten.
Der Vorläufer des „Wall Street Journal" berichtete im Dezember 1909, daß Gann im Oktober 1909 in 25 Handelstage das eingesetzte Kapital verzehnfachen (!) konnte; er tätigte 286 überwachte Transaktionen, wovon 264 (92%) profitabel waren (nachlesen z.B. auf http://www.webtrading.com/gannarticle1.htm). Dies ist vermutlich einer der großartigsten Erfolge, die jemals an der Börse erzielt wurden.

Arch Crawford
Der amerikanische Börsenastrologe Arch Crawford (http://www.crawfordperspectives.com/) schlug als einziger von „Hulbert's Financial Digest" verfolgter Börsenbriefe in den 90ern eine Buy-and-hold Strategie.

Bill Meridian
Der Börsenastrologe Bill Meridian (http://www.cyclesresearch.com/) in den Vereinigten Arabischen Emiraten konnte mit seinem Fonds die Benchmark in 9 von 10 Jahren schlagen, das schaffen nur äußerst wenige Fondsmanager, die man vermutlich sogar weltweit an einer Hand abzählen kann, da die Wahrscheinlichkeit eines Fonds, in einem gegebenen Jahr die Benchmark zu schlagen, bei nur 15-40% liegt. Die Wahrscheinlichkeit dies 9 von 10 Mal zu wiederholen ist daher astronomisch gering, vor allem wenn man bedenkt, daß sein Fonds investiert sein muß (Bill ist übrigens mit einer gebürtigen Österreicherin verheiratet und deswegen öfter in Wien zu Besuch).

Stan Harley
Der Zyklentheoretiker Stan Harley (http://www.harleymarketletter.com/) wurde ebenfalls mehrmals von „Timer DigestTimer Digest ist eine US-Ratingagentur, die die Performance von Amanita Market Forecasting aufzeichnet und überwacht. Die mittelfristigen Amanita-Signale orientieren sich an den Regeln von Timer Digest." als bester Timer des Jahres ausgezeichnet, auch er arbeitet mit der Astrologie (was er aber kaum nach außen hin so darstellt, sondern vor allem die nicht-astrologischen ZyklenEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). „verkauft").

Mein eigener Börsendienst Amanita Market Forecasting wird erst seit September 2003 von „Timer DigestTimer Digest ist eine US-Ratingagentur, die die Performance von Amanita Market Forecasting aufzeichnet und überwacht. Die mittelfristigen Amanita-Signale orientieren sich an den Regeln von Timer Digest." offiziell gelistet, dennoch gelang auf Anhieb der Sprung an die Spitze. Im Jahr 2003 war Amanita der fünftbeste Anleihentimer und ist derzeit der zweitbeste Goldtimer und zweitbeste Aktientimer (3-Monats-Ranking).

Die Erfolge der Börsenastrologen lassen sich also ganz sicher nicht leugnen, daher bleibt die einzige Strategie für Astrologieskeptiker, die Astrologie als „Verkaufstrick" zu bezeichnen. Dies ist ungefähr so, als wenn Sie sich einen PC kaufen, wo außen draufsteht 3 Gigahertz, und Sie sagen sich, ach was, das ist doch nur ein Verkaufstrick, in Wirklichkeit sitzt da jemand drinnen und rechnet das alles im Kopf... Eine solche Behauptung kann nur jemand aufstellen, der nicht die geringste Ahnung von den eingesetzten Methoden hat. Ich lade jeden, der dies glaubt, dringend ein, die astrologischen Veröffentlichungen in Büchern, Artikeln und im Internet der genannten Herren zu lesen.

Die Wahrheit ist gerade umgekehrt, die „Dunkelziffer" der astrologisch arbeitenden Prognostiker ganz an der Spitze ist relativ hoch, um den Ruf der Seriosität nicht zu gefährden, wird dies aber oft verschwiegen. Einen Mittelweg hat Stan Harley gewählt, er hängt seinen Einsatz der Astrologie ganz sicher nicht an die große Glocke, er war aber andererseits Sprecher auf der Konferenz der „International Society of Astrological Research" (ISAR) im Oktober 2003 in Kalifornien, wo er den Einsatz der Astrologie bestätigte, weswegen ich ihn hier erwähnen kann.

Es gibt sicher noch andere Gründe, die für den Einsatz der Astrologie sprechen, beispielsweise bekommt man mit der Astrologie Einsichten in die Märkte, die mit keiner anderen Methode möglich sind.

Nicht verschwiegen werden soll hier, daß es sehr wohl auch einige „Strizzis" (österreichisch für „Schlitzohr") in diesem Metier gibt: Der US-BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. Henry Weingarten etwa wurde wegen Stock-Touting von der SEC verurteilt, d.h. er hatte gemeinsam mit einer relativ kleinen Firma deren Aktienkurs massiv nach oben gepusht zum eigenen Vorteil.

Astrologie ist kein Wundermittel, aber es kann zu einer substantiellen Verbesserung der Performance führen. Ich empfehle unbedingt die Kombination mit anderen Methoden. „Astro-Fundamentalismus", also den Versuch, die „Überlegenheit" der Astrologie gegenüber anderen Methoden zu beweisen, halte ich für vollkommen verfehlt und kontraproduktiv, ja sogar äußerst schädlich. Es geht bei Börsenprognosen absolut nicht darum, irgendeine Richtung als einzig wahre Heilslehre zu propagieren, sondern einzig und alleine um die gute Prognose, wie auch immer diese zustande kommt. Astro-Fundamentalisten schreiben anscheinend recht gerne (sauteure) Bücher, weil das der einzige Weg ist, mit diesen Theorien wirklich Geld zu verdienen.

Vorgangsweise

Ich bin ein Anhänger einer pragmatischen Ganzheitlichkeit, d.h. ich verwende alle Methoden, die gut sind, mit dem einzigen Kriterium, daß sie nachweisbar konsistente Resultate erbringen. Aus diesem und nur aus diesem Grund steht die Astrologie in meiner Praxis an erste Stelle, dann kommen ZyklenEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). an zweiter Stelle und dann weit abgeschlagen verschiedene herkömmliche technische und fundamentale Ansätze.

Was ist der Unterschied der Finanzastrologie zur technischen Analyse? Der offensichtlichste ist, daß die BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. um Potenzen komplexer ist als fast alle Methoden der technischen Analyse, d.h. man braucht umfangreiches Vorwissen. Das Konzept eines „Momentum" beispielsweise kann man wohl jedem Menschen mit Maturaniveau auch ohne Vorkenntnisse rasch beibringen. Die Aussage „Der sonnenbogendirigierte Saturn (wahrer Bogen) im Fed-Horoskop löst das große Kreuz mit Merkur, Chiron und der Mondknotenachse im Radix aus" erfordert hingegen schon substantielles Wissen.

Deswegen ist das Erlernen der BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. vom Aufwand her ziemlich sicher um den Faktor 5-10 höher als die technische Analyse. Wer die BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. erlernen möchte, sollte am besten beginnen mit mindestens 1-2 Semestern Astrologie, um überhaupt das astrologische („vertikale") Denken zu begreifen, welches diametral zum gegenwärtigen westlichen materialistischen („horizontalen") Denken ist. Aus diesem Grund sind vielleicht erst 5-10% des Potentials der BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. ausgereizt.

Bei Börsenprognosen geht es eigentlich nur um 2 Dimensionen: Preis und Zeit. Astrologie ist ein ganz hervorragendes Instrument für den Faktor Zeit. Für den Preis gibt es nur eine Handvoll Ansätze, die gegenüber herkömmlichen technischen Ansätzen keinen substantiellen Vorteil aufweisen, sie sind primär ergänzend einzusetzen. In meiner Arbeit gilt normalerweise, daß die Zeit wichtiger ist als der Preis (mit Ausnahmen).

Nun ein genauerer Blick auf die BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte., die drei wichtigsten Ansätze sind die Mundanastrologie, Radixastrologie und Stundenastrologie.

1. Mundanastrologie:
Diese Form der Astrologie ist die Basis, da sie das große Umfeld absteckt (wirtschaftlich, politisch, sozial, massenpsychologisch etc). Man schaut hier auf die tatsächlichen aktuellen Gestirnstände, z.B. befindet sich der Saturn von 2003-2005 auf 90-120° des Tierkreises ( = das Zeichen Krebs), daraus kann man einige Schlüsse ziehen, wo sich die Welt derzeit befindet. Die Aussage ist zwar sehr breit, teilweise aber wenig spezifisch.
Der populärste BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte.-Indikator, der auf dieser Methode basiert, ist der sogenannten Bradley-SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde., der in den 40er Jahren von dem amerikanischen Börsenastrologen Donald Bradley kreiert wurde. Der Sidergraph zeigt Trendwenden in den Märkten an. Der bekannte technische Analyst William Eng hat in seinem Buch "Technical Analysis of Stocks, Options, and Futures" dem Bradley 3 Seiten gewidmet und ihn aufgrund einer empirischen Auswertung als einzigen exzellenten Timingindikator bezeichnet.

2. Radixastrologie:
Dies ist die bekannteste Form der Astrologie, hier berechnet man Horoskope basierend auf der Geburt von Menschen, auf die Gründung von Staaten, Börsen und Unternehmen sowie auf die Erstnotizen von Aktien oder sonstigen Wertpapieren.
Wichtige Horoskope in diesem Kontext sind etwa die New York Stock Exchange (gegründet am 17. Mai 1792) und die amerikanische Notenbank (23. Dezember 1913). Für Aktien sind zwei Horoskope relevant, nämlich primär das Horoskop, zu dem eine Aktie das erste Mal gehandelt wurde (bei der Deutschen Telekom war dies beispielsweise Montag, 18. November 1996 um genau 12:26:38 Uhr in Frankfurt/ Main), ergänzend (vor allem im Rahmen einer tieferen Analyse) auch das Gründungshoroskop des Unternehmens. Dies ist das Horoskop des deutschen DAX, der am 1. Juli 1988 um 11:39:42 Uhr in Frankfurt das erste Mal berechnet wurde.

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Z.B. haben NYSE-Aktien, die das erste Mal in der "Stier-Zeit" an der Börse notieren (also "Sternzeichen" Stier sind) die größte Performance gegenüber den anderen Zeichen. Der Stier ist eindeutig das "Bullen-Zeichen". Eine Hausse heißt im Englischen "bull market", was wörtlich übersetzt "Stiermarkt" heißt.

3. Stundenastrologie:
Dies ist die älteste Form der Astrologie, die heute ziemlich in Vergessenheit geraten ist. Die Stundenastrologie hat den Vorteil, daß man ganz klare Ja/Nein-Antworten auf Fragen erhalten kann, was mit den anderen Methoden nur beschränkt bis überhaupt nicht möglich ist. Der große Nachteil ist, daß man mit dieser Methode fast ausschließlich mittelfristigeMittelfristig meint einen Zeithorizont von 1-3 Monaten. (einige Monate) Fragen beantworten kann.

Schluß: BörsenastrologieBörsenastrologie (Finanzastrologie) ist die Anwendung der Astrologie zur Analyse und Prognose der Finanzmärkte, Börsenastrologie wird hier primär als empirisch-statistische Disziplin verstanden. Der wahrscheinlich erste Finanzastrologe war Thales von Milet, der gemeinsam mit Aristoteles als Begründer von Wissenschaft und Philosophie überhaupt gilt. Thales sah mithilfe der Astrologie eine gute Olivenernte voraus und kaufte alle Olivenpressen auf, die er dann mit hohem Gewinn vermieten konnte, was ihn zu einem reichen Mann machte. erlernen

Ich hoffe, daß ich Ihnen mit diesem Artikel ein wenig den Mund wäßrig machen konnte.