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Was hat die Supernova vom März mit Bear Stearns zu tun?

Der Monat März war ein ganz außergewöhnlicher, nicht nur in den Finanzmärkten, sondern auch in Bezug auf das himmlische Geschehen, getreu dem hermetischen Grundsatz "wie oben, so unten". Am Sonntag, dem 16. März 2008, gab JP Morgan Chase ein Übernahmeangebot für Bear Stearns bekannt (welches am 24.3.08 nachgebessert wurde), nachdem die fünftgrößte US-Investmentbank bankrott war und nicht einmal mehr "das Geld hatte, um am Montag die Lichter in der Früh aufzudrehen". Dieses Ereignis unglaublicher Dramatik fiel sicher nicht zufällig mit der ersten Supernova seit 1987 am 19.3.08 zusammen.

Welche Bedeutung hat eine Supernova? Zur Beantwortung dieser Frage empfehlen sich drei Schritte (Erkenntnistheorie der Astrologie):
1.  Man untersucht zuerst, was der astronomische Hintergrund bzw. die physikalische Erklärung eines solchen Ereignisses ist.
2.  Dann legt man diese Erkenntnisse auf die symbolische Ebene um und formuliert Hypothesen zur astrologischen Bedeutung.
3. Die vermutete Bedeutung kann man schlußendlich  empirisch überprüfen.

Beginnen wir mit dem 1. Schritt, was ist der astronomisch-physikalische Hintergrund? Wikipedia definiert eine Supernova wie folgt (http://de.wikipedia.org/wiki/Supernova):

Eine Supernova (Plural: Supernovae) ist das schnell eintretende, helle Aufleuchten eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei der der Stern selbst vernichtet wird. Die Leuchtkraft des Sterns nimmt dabei millionen- bis milliardenfach zu, er wird für kurze Zeit so hell wie eine ganze Galaxie, bei einer Hypernova sogar das Billiardenfache, also so hell wie ein Galaxienhaufen.

Hier eine Abbildung der letzten Supernova von 1987:

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Nun zum 2. Schritt, der astrologischen Einordnung, von der astronomischen Qualität her können wir zwei Schlüsselmerkmale einer Supernova unterscheiden:
1. Eine Supernova ist sehr plutonisch, weil es sich um den Tod eines Sterns handelt, welcher mit großer Destruktivität "zelebriert" wird. Pluto ist der Planet von Tod und Zerstörung im physischen Sinne und von Transformation auf der symbolischen Ebene
2. Eine Supernova ist zudem uranisch, weil sie ein plötzliches und absolut unberechenbares Ereignis darstellt, welches sehr selten vorkommt. Uranus regiert alle Dinge, die wie der Blitz aus heiterem Himmel kommen und ganz und gar außergewöhnlich sind. Schon der Name weist darauf hin: Supernova heißt frei übersetzt "völlig neu".

Wir können daraus schließen, daß Supernovae mit ziemlich destruktiv-gewalttätigen Prozessen auf der Erde einhergehen (irgend etwas stirbt bzw. explodiert), wobei unerwartete und außergewöhnliche Ereignisse für einen Moment alles andere überstrahlen.

Darüber hinaus steht jeder Planet mit einem gewissen Element in Verbindung (z.B. Saturn mit Blei oder Mars mit Eisen): es wurde in Versuchsreihen beobachtet, daß gewisse chemische Reaktionen anders ablaufen, wenn der betreffende Planet eine starke Konstellation bildet, wobei der stärkste Winkel natürlich die Konjunktion (0°) ist. Federführend war in dieser Hinsicht Prof. Giorgio Piccardi, der Leiter des Instituts für physikalische Chemie an der Universität Florenz, Wikipedia schreibt dazu (http://de.wikipedia.org/wiki/Giorgio_Piccardi):

Nach Piccardi reagieren zwei chemische Substanzen, wenn man sie nach der gleichen Methode zusammenbringt, nur in der Theorie immer auf dieselbe Art. 1939 entdeckte er, dass die von ihm beobachteten Reaktionsschwankungen keineswegs dem Zufall zuzuschreiben waren: seiner Hypothese nach rührten sie vom sich ständig ändernden Verhalten des Wassers unter dem Einfluß von kosmischen Faktoren wie Sonnenaktivität, Mondphasen, Position der Erde in der Milchstrasse und der Position der beiden größten Planeten im Sonnensystem her. In seinen täglich durchgeführten Versuchen verwendete er Bismutchloridoxid und beobachtete die Ausfällgeschwindigkeit, wenn es in destilliertes Wasser gegossen wurde. Er konnte in mehreren hunderttausend Einzeltests nachweisen, dass die Fällungsgeschwindigkeit von Wismutoxychlorid in sehr engem Zusammenhang mit der Sonnenfleckentätigkeit steht (Korrelationskoeffizient etwa 0,9). Ferner zeigten die Werte der nicht durch einen Faradaykäfig abgeschirmten Fällungen nach chromosphärischen Eruptionen einen Anstieg von mehr als 20%.

Die Wirkung der Astrologie (definiert als der Einfluß der Gestirne auf das irdische Geschehen) läßt sich mühelos mit herkömmlichen physikalischen oder chemischen Geräten messen, auch wenn das sowohl vielen Wissenschaftlern wie auch (paradoxerweise) den streng metaphysisch (und teilweise auch psychologisch) orientierten Astrologen wie Peter Niehenke in Ihrer Verblendetheit ein Dorn im Auge ist. Piccardi bemerkte dazu treffend (Giorgio Piccardi: Exposé Introducif" in Symposion Internationale sur les Relations Phénomenale Solaire et Terrestriale, Brüssel, 1960 - zitiert nach Schöber):

Niemals waren die Chemiker auf den Gedanken gekommen, daß möglicherweise `nicht alle Stunden gleich sind`. Oder wenn sie es gedacht haben so haben sie es doch niemals ausgesprochen. Das war ihnen zu gefährlich.

Andere Forscher konnten die Ergebnisse replizieren, besonders der astrologische Forscher Nick Kollerstrom http://www.borderlands.com/journal/lunar.htm, daneben haben auch anthroposophische Forscher Bahnbrechendes geleistet (http://www.lebendigeerde.de/index.php?id=biodyn_forschung).

Nach diesem kurzen Exkurs zurück zu den Supernovae. Uranus steht mit Uran in Verbindung und Pluto mit Plutonium. Uranus der Revolutionsplanet wurde 1781 während des US-Unabhängigkeitskrieges entdeckt, das Element Uran wurde 1789 isoliert, im Jahr der Französischen Revolution, welche Europa bis 1815 in Unruhe versetzte. Pluto wurde 1930 entdeckt während der größten Depression in der Geschichte des Kapitalismus und am Beginn des Atomzeitalters. Plutonium wurde 1941 entdeckt, es ist das schwerste in der Natur vorkommende Element. Uran und Plutonium sind die Schlüsselelemente für die (friedliche und kriegerische) Nutzung der Kernkraft, daher liegt die Vermutung nahe, daß Supernova etwas mit der Atomkraft zu tun haben. Man könnte auch sagen: die Kombination von Uranus und Pluto *ist* Kernkraft.

Gleichzeitig kann man auf der positiven Seite auch wahre Sternstunden der Menschheit erwarten, d.h. eine Neugeburt. Dies ist erst die 13. Supernova seit Christi Geburt, bei solch seltenen Konstellationen muß man sich auf einen Orbis von +/- 1 Jahr oder noch mehr einstellen - was nicht heißt, daß Supernovae nicht auch recht exakt mit Ereignissen auf unserem Planeten zusammenfallen können.

Nach diesem 2. Schritt wußte ich nun, wonach ich suchen mußte, und ich wurde fündig im 3. Schritt der empirischen Überprüfung der Hypothesen. Hier zunächst die komplette Liste der 13 Supernova der Geschichte, unter Nennung der Maximalhelligkeit (Magnitude mag):
185 Sternbild Zentaur -6 mag
386 Sternbild Schütze ?
393 Sternbild Skorpion -3 mag
1006 Sternbild Wolf -7.5 ±0.4[1]
1054 Sternbild Stier -6 mag
1181 Sternbild Kassiopeia -2 mag
1572 Sternbild Kassiopeia -4 mag
1604 Sternbild Schlangenträger -2 mag
1680 Sternbild Kassiopeia +6 mag
1885 Andromedanebel +6 mag
1979 Galaxie Messier 100 +11.6 mag
1987 Große Magellansche Wolke +3 mag: die hellste Supernova seit fast 400 Jahren
2008 Sternbild Bärenhüter +5.8 mag: knapp noch mit freiem Auge sichtbar

Die vielleicht dramatischste Erkenntnis ist, daß die drei schlimmsten Momente in der (friedlichen) Nutzung der Kernenergie mit den drei letzten Supernovae zusammenfielen, Harrisburg, Tschernobyl und Forsmark:

1. Supernova SN 1979C 19.4.1979: Nur drei Wochen vorher am 28.3.1979 flog der Reaktor in Harrisburg (USA) fast in die Luft, es handelte sich um den schwersten atomaren Zwischenfall bis zu diesem Zeitpunkt.

2. Supernova 1987A 24.2.1987: Am 26.4.1986 kam es zur Kernschmelze in Tschernobyl (Ukraine), der radioaktive Fallout verseuchte Hunderte Millionen Menschen, es handelt sich um die schlimmste menschengemachte Katastrophe in der Geschichte.

3. Supernova 19.3.2008: Im Sommer 2006 entgehen wir im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark-1 um Haaresbreite der Kernschmelze, der Super-GAU konnte nur dadurch verhindert werden, daß ein Mitarbeiter gegen die Vorschriften handelte, gezählte 18 Minuten entschieden über das Schicksal von Millionen Menschen... Dies war der schlimmste Zwischenfall seit Harrisburg und Tschernobyl, der in der Systempresse natürlich ziemlich unter den Tisch gekehrt wurde. Das exakte TimingTiming ist in den Amanita-Prognosen so gut wie immer viel wichtiger, genauer & verläßlicher als Preise. Die Standardungenauigkeit für alle Timingangaben wenn nicht explizit anders angegeben ist immer +/- 1 Woche, außer für die Amanita-Pivots (+/- 1-2 Handelstage). dieses Zwischenfalls binnen eines Monats wurde durch die Deklassifizierung des Pluto zu einem Zwergplaneten im August 2006 übernommen!

Wir sehen also, daß Supernovae anscheinend allerhöchstes Risiko bedeuten, daß ein Atomreaktor vorher explodiert. Ich halte selbst die friedliche Nutzung der Atomkraft für ein Verbrechen gegen die Menschheit, weil das Restrisiko der Verseuchung eines ganzen Kontinents niemals ausgeschaltet werden kann.

Wie sieht es nun auf der Ebene von Wirtschaft und Finanz aus, haben wir da auch große Zerstörungsrisken? Das kann man wohl sagen, bei allen vier Supernovae seit dem 18. Jahrhundert (Beginn des Kapitalismus) waren die Aktienmärkte in einer schlimmen Baisse:
(1) in den 1880ern ungefähr -25%
(2) 1979 war die Baisse 1973-1982 im Gange,  welche inflationsbereinigt eine Halbierung der Aktienmärkte bedeutete. Im Januar 1980 explodierte darüber hinaus die größte Rohstoffblase des 20. Jahrhunderts.
(3) 1987 hatten wir den spektakulärsten Crash in der Geschichte (-36% in kürzester Zeit). Hier das Horoskop vom 25.8.87, dem Aktien-Hoch vor dem Crash, als wir eine ganz besondere Anordnung (die sog. Harmonische Konvergenz) hatten: fast alle Planeten waren durch Trigone (120°) voneinander getrennt:

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(4) 2008 hatten wir ebenfalls einen Crash, wobei insbesondere die Asien-Blase explodierte und sich die chinesischen Indizes inflationsbereinigt etwa halbierten. Darüber hinaus explodierte die Immobilienblase, die größte der Geschichte. Das Weltfinanzsystem stand nach Aussagen von führenden Notenbankern im März rund um die Beobachtung der Supernova kurz vor der Kernschmelze, sozusagen der Super-GAU des Finanzsystems! Zwischen dem Crash 1987 und 2008 gibt es interessante Parallelen, nach dem 1987er Crash wurde das Plunge Protection Team (PPTDas Plunge Protection Team (PPT) ist die kollegiale Bezeichnung für die 1988 von Reagan mittels Executive Order 12631 gegründeten "Working Group on Financial Markets". Das Horoskop des PPT ist sehr wichtig zur Prognose der Finanzmärkte.) gegründet, welches im Jahr 2008 eine Bewährungsprobe erlebte.

Bear Stearns

Die Explosion von Bear Stearns ist ein Fall für sich. "Stearns" wird wie "Sterns" ausgesprochen, mit "Bear Stearns" kann man also ohne Verbiegungen "Bärensterne" assoziieren. Ist es nicht ein geradezu unglaublicher 'Zufall', daß die Supernova binnen Tagen nach der Bear Stearns-Explosion im Zeichen Bärenhüter (eng. Bear Watcher) stattfand...?

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Bear Stearns wurde am 21.8.1985 in Delaware um 9 Uhr neugegründet (aus steuerlichen Gründen), BSC handelt seit 29.10.1985 in New York. Die eigentliche Gründung war 1923, das ist aus zwei Gründen bedeutsam: erstens, weil dies das Jahr der wichtigsten HyperinflationHyperinflation ist Inflation, die völlig aus dem Ruder gerät. Globale Hyperinflation im weiteren Sinne definiere ich als einen Anstieg der $-Inflation auf ein neues Allzeitzeithoch bei 20-30% pro Jahr, Hyperinflation im engeren Sinne ist 20-30% Inflation im Monat. der Geschichte war (Deutschland) und zweitens, weil das ein Uranus-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). von 84 Jahren ist, d.h. Uranus braucht für einen Umlauf 84 Jahre (360°). Astrologisch gesprochen ist dies die erste Uranus-Rückkehr: wenn ein Planet zurückkehrt, dann wird er stark aktiviert. In diesem Falle wurde Uranus als Planet der Überraschungen und Volatilität aktiviert. Bekannt ist Uranus vor allem für die 'Halb-Rückkehr' im Alter von Anfang 40 (180°), die berühmte Midlife-Crisis. Wichtig ist zudem die Saturn-Rückkehr im Alter von 29-30 Jahren, je nach der Radixaspektierung eine Zeit der Prüfungen und des Erwachsen-Werdens, der biologische Höhepunkt im Leben und Beginn des Alterungsprozesses.

Bear Stearns hat, mehrfach bestätigt, den Neptun als Planeten der Liquidität (und damit Zahlungsfähigkeit) sehr stark zur Zeit, u.a. weil er in der Sekundärprogression 2007 die Richtung drehte (kommt nur einmal im Jahrhundert vor) und der Aszendent des Solar-Horoskops genau auf Neptun zeigt. Die Feinsteuerung übernahm das Massezentrum des Sonnensystem (CM), welches den Neptun am 27.2.08 in der Konjunktion aktivierte.

Zum Abschluß möchte ich noch den Aspekt der "Sternstunden" der Menschheit rund um Supernovae diskutieren:

1. Bei der 1979er Nova arbeitete der deutsche Physiker Dr. Hartmut Müller in Rußland an der Global Scaling Theorie (1982 fertiggestellt und später experimentell bestätigt), welche meines Erachtens die Welt mindestens soviel oder gar noch mehr revolutionieren wird als die Theorien Einsteins.

2. Bei der 1987er Nova erlebten wir etwas in der Geschichte der Menschheit Einmaliges: laut Messungen von Dr. David Hawkins (http://de.spiritualwiki.org/Hawkins/Portal) sprang im August 1987 mit der Harmonischen Konvergenz das globale BewußtseinsniveauDas Bewußtseinsniveau auf der 0-1000 Skala von DDr. Hawkins von Menschen, Unternehmen, Staaten, Büchern, Texten, Theorien, Webseiten usw. kann mithilfe von Mutungen (kinesiologischer Muskeltest, Pendel, Tensor usw. ) festgestellt werden. erstmals über den kritischen Wert von 200 auf der Skala von 0-1000 (von 190 auf 204). Die 200er Schwelle ist der Bifurkationspunkt zwischen negativ/ zerstörerisch (0-199) und positiv/ konstruktiv (200-1000). Solange wir über 200 bleiben, wird es keinen globalen Krieg im Stile von WK1 oder WK2 geben. 1988 gelang auch erstmals in der Geschichte die kalte Fusion als Alternative zur gefährlichen Kernspaltung (dieser Durchbruch wurde natürlich mit allen Mitteln unterdrückt, weil sie freie, sichere und ungefährliche Energie bedeutet hätte, also Billionengeschäfte zerstört hätte, siehe http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17555/1.html).