Warum Astrologie funktionieren könnte: Lehners Supernova-Ansatz
Bislang mußte man in der Astrologie rein empirisch arbeiten, denn es gab es keine wissenschaftliche Theorie, um astrologische Effekte im eigentlichen Sinne berechnen zu können. Jean-Marie Hans Lehners Ansatz ist hier ein absolutes Novum, ich möchte in diesem Artikel auf seinen Supernova-Ansatz eingehen.
Es ist bekannt, daß die entscheidenden Impulse für eine Disziplin meist von außerhalb kommen. Insofern verwundert es nicht, daß dieser wertvolle Impuls für die Astrologie von einem Nicht-Astrologen kommt. Die Astrologen-Gemeinschaft ist in dieser Hinsicht genauso wie die anderen, ungeachtet der uranischen Selbstinszenierung (‚wir sind ja alle Freigeister'): bahnbrechende Innovationen werden zuerst ignoriert, dann belächelt, schließlich bekämpft - bevor sie Teil der Lehre werden. Es wird Zeit, die alten Zöpfe abzuschneiden, um Platz zu machen für eine neue Astrologie!
Jean-Marie Hans Lehner (geboren am 13.7.1945) stellt in seinem Buch „Katastrophen-Planeten" (WahrheitsgehaltDer Wahrheitsgehalt (%) von Büchern, Texten, Theorien, Webseiten usw. kann mithilfe von Mutungen (kinesiologischer Muskeltest, Pendel, Tensor usw. ) festgestellt werden. hohe 80%) eine neue Theorie des Magnetismus vor, basierend u.a. auf den Forschungen des Instituts für Raum Quanten Physik & Forschung IFQP/IRQF in der Schweiz. Lehner arbeitete 1998-92 mit Oliver Crane zusammen, um den Magnetismus an Permanent-Magneten zu untersuchen, was 1992 in Buchform publiziert wurde.
Demnach sind die eigentliche Ursache für die sogenannte magnetische Anziehung die Stoß- bzw. Druckwellen von Supernovae, denn es gibt im bekannten Universum durchschnittlich eine Supernova-Explosion in der Sekunde, wie der US-Kosmologe Eddie Baron 1998 in ‚Nature' (Nr. 395) darlegte. Nach Lehner ist die Supernova-Energie der größte kosmische Energielieferant: „Die dunkle Energie in der traditionellen Physik entspricht der Freien Energie der Esoteriker, aber beide Parteien wissen noch nicht, woher diese Energie stammt." Diese Entdeckung erfolgte im Jahr 2005, exakt einen 100-Jahre-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). nach dem ‚Jahr des Wunders' (1905) in der Physik. Oliver Crane entdeckte eine Hochgeschwindigkeitsströmung an Permanent-Magneten, wodurch zwischen ihnen eine Unterdruckzone nach Daniel Bernoulli entsteht.
Der experimentelle Nachweis der Theorie erfolgt unter anderem durch Messungen mit Präzisionswaagen, wo Objekte während einer totalen Sonnenfinsternis etwas leichter sind als sonst. Die Erdkruste hebt sich im Kernschatten von Sonnenfinsternissen um bis zu 12m, was die Erdbebengefahr stark erhöht. In beiden Fällen ist der Grund der veränderte Supernova-Gravitationsdruck. Dies knüpft an die Forschungsergebnisse von Dr.-Ing. Klaus Volkamer an, der mit Präzisionswaagen (+/- 1 Mikrogramm) homöopathisch informiertes Wasser von normalem Wasser unterscheiden konnte. Lehners Erklärung des Magnetismus mißt bei einem WahrheitsgehaltDer Wahrheitsgehalt (%) von Büchern, Texten, Theorien, Webseiten usw. kann mithilfe von Mutungen (kinesiologischer Muskeltest, Pendel, Tensor usw. ) festgestellt werden. von beinahe 100%, trifft also des Pudels Kern.
Mit Formeln ist es möglich, den kosmischen Gravitations-Druck bei gewissen Konstellationen (v.a. Konjunktionen) zu berechnen, da Planeten den Gravitationsdruck der ‚Lehneronen' abschirmen können. Die lokale Druckreduktion auf die Erdkruste hängt primär vom Breitengrad der beteiligten Planeten ab. Damit wird auch konkrete Erdbebenprognose möglich mit ungefähr betroffenen Breitengraden (+/- 20°), neben vielen anderen Anwendungsgebieten. Das nächste große Beben ist im Frühjahr 2012 fällig.
Die heutige Naturwissenschaft ist immer noch von der gewalttätigen Einstellung geprägt, die Francis Bacon im 17. Jahrhundert wie folgt formulierte (in enger begrifflicher Anlehnung an die Inquisition): „Wir müssen die Natur auf die Folter spannen und die letzten Geheimnisse aus ihr herauspressen." Auffällig ist, daß die ‚wahren' großen Erforscher der Naturkräfte v.a. unterm Krebs (Zeichen der Natur, zugeordnete Farbe grün) geboren wurden: Lehner 13.7., Tesla 10.7., Schauberger 26.6. Das deckt sich mit der herkömmlichen astrologischen Leseart & erklärt meine persönliche Resonanz dazu (geboren am 12.7.). Vor etlichen Jahren berechnete ich einen Termin für eine Unternehmensgründung in Liechtenstein, ich kam auf den 10.7. als idealen Gründungstag. Daraufhin meinte der Unternehmensgründer, dies sei ja der Geburtstag von Tesla: er als Techniker habe alle Werke von Tesla studiert & würde ihn auch im Jenseits konsultieren...